Heute gibt es App-Salat

20. Dezember 2021 | Leipzig, Deutschland | Sören

Auch wenn wir auf unseren Touren eher einen digitalen Detox verfolgen, sind wir froh auf einige digitale Helferlein zurückgreifen zu können. Dabei haben wir uns vor dem Sabbatical eine gute Auswahl an Apps heruntergeladen, aber auch von Freunden auf der Reise einige gute Empfehlungen bekommen, die uns das Leben auf zwei Beinen, im Geländewagen oder hoch oben in den Lüften einfacher gemacht haben.

So hat sich auf dem Smartphone nach und nach eine bunte Sammlung hilfreichen Tools angesammelt. Welche das sind und wofür welche App genutzt haben, werde ich im weiteren Artikel beschreiben.

Irgendwo müssen die Apps ja drauf – Unser Smartphone auf Reisen

Am Anfang standen wir vor der Entscheidung ein neues, Reise-Smartphone zu kaufen, oder das mitzunehmen, welches wir zur Verfügung hatten. Wichtig waren für uns auf der einen Seite einige technische und funktionale Aspekte, auf der anderen Seite aber auch der Punkt, dass wir nicht schon wieder ein „neues“ Handy kaufen wollten, um unnötigen Elektroschrott zu vermeiden. Klar, schwebt einem auch der Gedanke im Kopf umher, dass auch mein altes Samsung S10 geklaut werden oder verloren gehen könnte, oder die nächste Flussüberquerung nicht übersteht. Aber wer will sich denn in solchen Horrorszenarien tummeln, zumal man eigentlich in jedem Land schnell Ersatz bekommt. Telekommunikationsläden oder -stände sind in den meisten, von uns besuchten Ländern, eh an jeder Ecke zu finden.

Ach ja, wir haben uns auch gegen eine Handy-Versicherung entschieden, da wir nicht genau durchgeblickt haben, ob diese im Ausland und bei unseren Hiking-Einsätzen überhaupt etwas bringt. Eine spannende Alternative zum Kauf könnte da auch Grover sein, da man sich hier IT mieten kann. Wie das mit der Nutzung im Ausland ist, wissen wir allerdings ebenfalls nicht.

Features, die uns wichtig waren:

  • möglichst lange Akku-Laufzeit, das heißt mindestens zwei Tage im Flugmodus
  • einstellbare Energiesparoptionen auf dem Smartphone, um die Akkulaufzeit zu erhöhen
  • ausreichend Speicherplatz für Apps und Fotos (128 GB sollten da schon drin sein)
  • Dual-SIM für eine Nutzung von zwei SIM-Karten. Dies war ein echt geniales Feature, gerade wenn man zwischen Ländern oder Netzbereichen unterwegs ist oder wieder in ein anderes Land zurückkehrt. Auch für die Nutzung von „globalen“ Telefontarifkarten und oftmals günstigen lokalen „Datentarifkarten“. So entfällt ein nerviges Umtauschen der Karte, je nach Nutzungswunsch.
  • Kompatibilität zu den wichtigsten Frequenzbändern in die Regionen, in die man Reisen möchte. Einen guten Überblick gibt iot

Alles auf den Speicher und fertig ist der Salat

Navigation

Bei der Navigation, ob in Städten, zwischen unseren Zielen oder auch auf unseren ausgedehnten Abenteuern zu Fuß, haben wir uns NIE auf nur eine Navigationsapp verlassen. Das war eine gute Entscheidung, denn die Zuverlässigkeit einer jeweiligen App ist von Land zu Land unterschiedlich und ebenso davon abhängig, wofür man die App nutzen möchte (z.B. Wanderungen, Übernachtungsplatz finden und Tankstellensuche, Routenplanung etc.). In einigen Extremfällen halfen auch alle Apps zusammen nicht weiter – da funktioniert es eben doch am zuverlässigsten, sich mit Händen, Füßen und Google Translate mit Einheimischen auszutauschen. Bei letzterem bekommt man auf jeden Fall die besten Tipps und Einladungen.

Google Maps – sicherlich eine der besten Apps, wenn es um die Routenplanung, vor allem in der westlichen Hemisphäre geht, oder zwischen den Hauptverkehrsadern aller Länder. Auch die Navigation in den Städten funktioniert reibungslos. Auf die Abfahrt-, Ankunftszeiten sowie auf die Dauer zur Bewältigung der Strecken würde ich mich aber nicht verlassen.

Maps.ME – eine gute Alternative zu Google Maps und Outdooractive & Co. Zum einen ist Maps.ME kostenlos und ein guter Hybrid zwischen der Straßennavigation und dem Wandern abseits der Zivilisation. Maps.ME kann online und offline genutzt werden. Wenn man einmal die Karten der jeweiligen Region heruntergeladen hat, funktioniert die Navigation flüssig und gut. Allerdings ist auch bei Maps.ME nicht alles Kartenmaterial verfügbar oder aktuell. Gerade beim Wandern in noch „unerforschten“ Gebieten fehlen oftmals Inhalte. Dennoch gibt Maps.ME einen guten Überblick über die Wege und Pfade, angeschlossene Infrastruktur wie Übernachtungsmöglichkeiten, Campingplätze, Einkaufsmöglichkeiten und Wasserstellen. Eine extrem nützliche Funktion, um bei der Planung eine gewisse Sicherheit zu haben.

Outdooractive – stellte unsere Ergänzung zur erstgenannten App dar. Mit Outdooractive lässt es sich gut navigieren und man kann seine eigenen Routen sehr schnell planen und offline verfügbar machen. Auch hier werden Wasserstellen angezeigt und die Höhenmeterprofile gut hervorgehoben, was für die Wegfindung ein paar gute Anhaltspunkte gibt. Bekanntere Wanderwege sind benannt und wer Lust hat, kann auf Tourenpläne anderer Wanderer zurückgreifen. Leider hat uns die App am Ende doch enttäuscht, obwohl ich bei 50 Euro für das Premium-Jahresabo etwas mehr erwartet hätte. Auf Madeira, in der Türkei oder auch in den albanischen Alpen sind Wege eingezeichnet, die es gar nicht mehr gibt und die an den unmöglichsten und auch gefährlichen Stellen enden. Die Zeitangaben für eine Route stimmten nie und wir haben immer etwa ein Drittel länger gebraucht, als angegeben. Das ist gerade für die Tagesplanung entscheidend, wenn man vom Sonnenuntergang abhängig ist. Das Eintragen von wichtigen Informationen (Wasser, Gefahrenstellen, Zeltmöglichkeiten) ist zwar möglich, aber nur für einen selbst nutzbar. Auch auf Nachfrage beim Support ist eine Veröffentlichung solcher Daten für alle Nutzer nicht vorgesehen. Damit ist auch nicht möglich, verwilderte und definitiv nicht mehr begehbare Wege zu kennzeichnen – schade!

iOverlander – ist meiner Meinung nach ein Muss für alle, die mit dem Auto, 4×4 oder Camper unterwegs sind. Gerade in Kirgistan und in der Balkanregion ist die App unglaublich praktisch. Das Kartenmaterial lässt sich sicherlich mit Google Maps vergleichen, aber die zu findenden Metainformationen anderer Weltenbummler sind das entscheidende Asset. Wo ist die nächste Tankstelle und ist es die letzte für die nächsten 500 Kilometer? Wo befindet sich ein toller Stellplatz zum Übernachten und was wartet da auf mich („zillions of mosquitos“, „ranger control“ etc.)? Wo gibt es Frischwasser oder einen Einkaufsladen im letzten Dorf vor der Wildnis? Wo sind Geldautomaten oder auch Werkstätten, die einem weiterhelfen können? Ist die Straße überhaupt noch befahrbar? Wer Antworten darauf sucht, sollte sich iOverlander auf jeden Fall herunterladen und kann einzelne Spots loggen, um nützliche Infos zu teilen. Alle relevanten Informationen sind in der App nach einmaligem Laden auch offline verfügbar – lediglich für hochgeladene Fotos braucht es Verbindung.

Soviet Military Maps – wenn man mal gar nicht weiter weiß, kann man in den alten, digitalisierten Karten der sowjetischen Armee nachschlagen. Was hier nicht zu finden ist, hat womöglich nie existiert. Man sollte allerdings etwas Zeit einplanen und eine gewisse Affinität zu Karten und Navigation mitbringen. Außerdem sollte man das kyrillische Alphabet lesen können, da es sich um russische Karten handelt. Bei dem Kartenmaterial handelt es sich um super detaillierte Karten der Armee, die aber nur digitalisiert wurden und in welche der eigene Standort mittels GPS Tracking gesetzt wird. Eine Routenoption ist zwar im Menü vorgesehen, ich habe diese jedoch nicht zum Laufen gebracht.

Locus Maps – vergleichbar mit iOverlander, ermöglicht aber auch das Speichern von Daten zur späteren Offline-Verwendung.

Fahrdienste

Hier gibt es sicherlich Unmengen an landesspezifischen und regionalen Apps. Auch gilt es zu unterschieden, mit welcher Mobilitätsart ich reisen möchte. Zur Not geht es in den meisten Ländern auch mit dem guten, alten Daumen und dem Vertrauen, dass man beim Trampen auch noch großartige Menschen kennenlernt. Generell ist individuelle Mobilität in den meisten, von uns besuchten Ländern ein echter Luxus, was die meisten Menschen vor ein ernstzunehmendes Problem stellt. Solltet ihr also mit dem Auto unterwegs sein und ein paar Sitzplätze frei haben, gebt doch etwas von der hoffentlich bereits erlebten Gastfreundschaft etwas zurück und nehmt Menschen, Waren und/oder Tiere ein gutes Stück mit. Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, unter uns vorher klar abzusprechen bis wohin wir Fahrgäste mitnehmen wollen und das klar zu kommunizieren. Der Dank und die Freude sind bei uns jedenfalls immer groß gewesen, auch wenn wir mal mitgenommen werden wollten.

Uber – hatten wir eigentlich omnipräsenter erwartet. In den Ländern, in denen Uber seine Fahrer anbietet, haben wir aber immer gute Erfahrungen gemacht. Nette Fahrer, gute Preise, schnelle Bestellung, sichere Ankunft und viele Bezahlmethoden, was das Geldmanagement oftmals sehr vereinfacht.

Yandex Go (Яндекс)– ist vergleichbar mit Uber, die gelben Fahrzeuge haben wir vor allem in Kirgistans Hauptstadt Bischkek genutzt.

CheckMyBus – ist die Empfehlung von mir, wenn es auf dem Balkan und in der Türkei mit dem Bus von Ort zu Ort geht. Die Abfahrtzeiten stimmen meistens, ebenso wie die Busverbindungen und die Angaben zu den Abfahrtsorten, die oftmals in einer Stadt sehr unterschiedlich sein können und auch zwischen den Busbetreibergesellschaften variieren. Außerdem kann man Bustickets online reservieren und kaufen, muss aber leider einzelne Tickets vorher ausdrucken, um diese bei dem Busfahrer vorzuzeigen.

Flix Bus – ist nicht nur in Deutschland vertreten. In der Türkei und gerade im internationalen Kontext haben wir sehr gute Erfahrungen mit den grünen Bussen gemacht. Die Preise sind super und auch der Service des Personals ist stets 1a gewesen. Vorteil hier: man kann die Fahrt online abwickeln. Der Nachteil ist, dass Flixbus nur überregional, auf den Hauptverkehrsrouten zwischen den großen Städten verkehrt.

Übernachten

Bei der Suche nach Unterkünften haben wir uns stark auf die etablierten Player am Markt verlassen oder sind, sofern wir diese hatten, Tipps von Reisebekanntschaften gefolgt. Fragen kostet nichts und meistens sind die Hostels, Unterkünfte und Co. selbst untereinander so gut verlinkt, dass diese gern eine Reservierung am nächsten Ankunftsort übernehmen.

iOverlander – siehe weiter oben, wenn ihr mit dem Camper oder dem Zelt unterwegs seid.

Airbnb – der Platzhirsch, der in scheinbar jedem Land der Welt aktiv ist und mit welchem sich auch sehr kurzfristig tolle Übernachtungsmöglichkeiten buchen lassen.

Booking.com – haben wir genutzt, wenn wir uns in „offizielle“ Hotels, Hostels & Co. eingebucht haben. Die Buchung, Kommunikation und die Bezahlung sind dabei natürlich gewohnt unkompliziert.

Kommunikation

Whatsapp – haben wir natürlich genutzt, um mit unseren Freunden und auch mit Menschen auf unseren Reisen in Kontakt zu bleiben, uns schnell und unkompliziert austauschen zu können, nach Wegen zu fragen, Unterkünfte abzusprechen oder nützliche Infos zu erhalten. Dabei haben wir einen Whatsapp-Account mit einer deutschen Aldi-Prepaid-SIM-Karte generiert. Somit hatten wir eine Nummer, die wir dann überall nutzen konnten.

Google Translate mit Speach Package – mussten wir nutzen, auch wenn Lischen ja die Reisegruppenkommunikatorin ist und schier unzählige Sprachkenntnisse auf sich vereint (Anm. Lischen: völlig übertrieben, aber danke 😊). Dennoch ist es oftmals einfacher, in der Sprache der einzelnen Länder zu kommunizieren. Wichtig ist, man sollte sich immer die verfügbaren Sprachpakete herunterladen, wenn man im Internet ist. Dann ist Google Translate auch offline nutzbar, inklusive der Echtzeitbildübersetzung, dem gefühlt praktischsten Feature bei dem man einfach die Kamera auf den entsprechenden Text hält und die Übersetzung direkt angezeigt bekommt (spannend bei Speisekarten, aber auch für kyrillisch beschriftete Waschmaschinen oder Busfahrpläne mega gut). Außerdem kann man in Echtzeit die Spracheingabe übersetzen lassen, was erstaunlich gut funktioniert. Komplexe Sachverhalte einfach rübergebracht, sozusagen.

Money rulez da world

Für unsere stetige (und sichere) Versorgung mit dem nötigen Kapital haben wir, basierend auf unseren Erfahrungen, gleich ein ganzes Netz an möglichen Kapitalströmen aufgebaut – Zugriff auf unsere Konten per Phototan und Authentifikator, zwei Kreditkarten, Bargeld, Paypal, Western Union. Wer von Western Union noch nichts gehört hat, sollte sich das unbedingt mal ansehen. Geld einfach in alle erdenklichen Winkel der Welt transferieren und dann als Bargeld in der Landeswährung abheben – geil und hat uns schon einen Urlaub gerettet.

BankApps & Authentifikator – haben wir uns im Vorfeld heruntergeladen, um diese auch noch durch die verschiedenen Authentifizierungsprozesse bei der Bank laufen lassen zu können. Oftmals handelt es sich dabei um ein PostIdent-Verfahren, für welches man in Deutschland sein muss, oder um ein VideoIdent-Verfahren (sollte also mindestens einen Monat vor Beginn der Reise eingerichtet werden). Genutzt haben wir für alle 2-Faktor-Authetifizierungen den Google Authentifikator. Manchmal benötigt man darüber hinaus noch einzelne andere Verfahren oder Apps für TANs. (Wer zum Beispiel PhotoTan verwendet, sollte sicherstellen, dass er ein zweites Endgerät hat, mit dem der Code gescannt werden kann. Auf jeden Fall sollte das alles vor der Reise einmal getestet werden!)

PayPal – of course. In einigen von uns besuchten, östlichen Ländern aber weniger verbreitet als erwartet.

Tricount – ist eine hilfreiche App, um die Ausgaben im Blick zu behalten und diese automatisch zwischen den Ausgebenden (z.B. Lisa und mir) zu verrechnen. Somit hatten wir zu jedem Zeitpunkt der Reise einen ausgeglichenen Haushalt. Tricount ist einfach zu bedienen und die Nutzer einer Gruppe sind auch hinzuzufügen, wenn nur ein User einen Account hat. Als Bonus bei Apple Usern gibt es eine Statistik über Ausgaben, die bei Android-Nutzern als Premium-Feature verfügbar ist.

KeePassDroid – Wer kann sich alle Passwörter und Logins merken? Ich in meinem Alter sicherlich nicht mehr. Aber dafür gibt es ja Zettel, Datenbanken, Notizen, Exceltabellen und dergleichen, die im Reisegepäck oder auf Drive gut aufgehoben sind. Ich persönlich möchte aber meine Sammlung an Zugangsdaten nicht offenlegen und wähle die KeePassDroid, um meine Daten als verschlüsselte Datei auf dem Smartphone und im Google Drive liegen zu haben. KeePassDroid nutzt dabei das KDBX-Format und greift auf alle hinterlegten Pfade auf die Datei zu, auch auf Google-Drive-Pfade, um die Daten ortsunabhängig, synchron zu halten.

Gesundheit

Travel & care – ist eine App, die wir in Verbindung mit unserer Auslandsreiseversicherung von Young-Travellers genutzt haben. Man kann die Arzt- und Behandlungsrechnungen auch vorhalten und per Post einschicken, ich fand es aber smarter, diese über die App, verlinkt mit meiner Versicherungsnummer, einzuscannen und digital einzureichen. Damit hatte ich keine Zettelwirtschaft, nichts kann verloren gehen und eine Prüfung/Erstattung konnte schon während unserer Reise erfolgen.

Daten, Ausweise, Zertifikate

Google Drive – ist die Cloudlösung unserer Wahl. Hier haben wir alle unsere Unterlagen, wie Reisepässe, Impfzertifikate, Flugbuchungen, Visa etc. als Scanns abgelegt, um zumindest bei Verlust darauf zugreifen zu können und etwas in der Hand zu haben, um uns auszuweisen.

Other Stuff

Shazam – it’s groovy baby. Wer kennt sie nicht, die Situation in der die Füße schon mitwippen und man in eine gute Stimmung kommt, man aber nicht weiß wie der Song, den man gerade hört, heißt, zumal der vielleicht noch im albanischen Radio läuft? Shazam ist also ein Muss für alle, die auch gern mal die Urlaubsmusik mit nach Hause nehmen wollen oder das Feeling per Youtube und Co., zu einem späteren Zeitpunkt nachfühlen wollen.

Instagram – Reiseimpressionen mit Freunden in der Heimat oder der ganzen Welt teilen? Klar, dafür ist Instagram ja ohnehin gemacht. Darüber hinaus scheint das soziale Netzwerk aber gerade in Kirgistan und auf dem Balkan das Kommunikationsmedium der Wahl zu sein – und damit auch der perfekte Kanal, um mit Reisebekanntschaften in Kontakt zu bleiben.

Check24 – haben wir immer genutzt, um günstige Mietwagen über lokale Anbieter zu finden und zu mieten. Die Preise sind echt super und auch der Kundenservice, Schadenregulierung ist top.

Kindle – für alle, die auch mal gern ein Buch lesen und keinen Platz haben, es im Rucksack mitzunehmen, bzw. lieber auf einen zusätzlichen Liter Wasser bauen.

RadioTop40 – mein persönliches Highlight für Gute-Laune-Musik und den richtigen Beats, ob am Strand, im Zelt oder in der Hängematte.

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